Discussion:
raw-queue unter CUPS einrichten
(zu alt für eine Antwort)
B. Venthur
2005-01-20 15:20:11 UTC
Permalink
Hi Liste,

ich betreibe zurzeit im heimischen LAN einen Druckserver (Sarge) mit
CUPS. Angeschlossen ist ein HP-LaserJet 4Plus und als Treiber kommen die
foomatic hpij zum einsatz.

Leider bin ich mit den Ergebnissen sehr unzufrieden:

Zwischen den möglichen Treibern, die zu diesem Drucker kompatibel sind
gibt es doch erhebliche Qualitätsuntschiede, was Grafiken betrifft und
auch die Verarbeitungszeit ist teilweise ziemlich lang. Die hpij-Treiber
kommen den Windowstreibern für diesen Drucker am nähesten, auch wenn sie
was Zeitaufwand und Qualität der Grafiken betrifft nicht ganz rankommen.

Nungut das wäre ja noch zu verkraften, doch in letzer gibt es noch
handfeste Probleme:
a) Vier Seiten auf Eine zu drucken bewirkt, dass jeweils bei Linux und
Windowsclient die Ausdrücke gespiegelt ausgedruckt werden.
b) Unter Linux kann ich ein paar Dokumente garnicht drucken. Ich habe
diesbezüglich mal die errorlogs gechekt und mit bugreports verglichen
und das Problem bei gs-esp eingegrenzt.


Irgendwie wäre es mir lieber, wenn die Windowsclienten ihre eigenen
Laserjet-Treiber nutzen könnten und die entsprechenden Aufträge so an
CUPS schicken, als wenn sie die Aufträge direkt an den Drucker senden
(CUPS soll also nur die queue bereitstellen, aber die Aufträge nicht
mehr anfassen). Was ich mit den Linuxclienten mache muss ich mir dann
noch überlegen.

Ich habe etwas von einer raw-queue gehört würde gerne wissen, ob es das
ist, was ich suche und wie ich das am besten realisiere. Man kann zwar
direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber
ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in
den configs von nöten wäre.


Schöne Grüße

Bastian
--
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Andreas Kretschmer
2005-01-20 15:50:14 UTC
Permalink
Post by B. Venthur
Ich habe etwas von einer raw-queue gehört würde gerne wissen, ob es das
ist, was ich suche und wie ich das am besten realisiere. Man kann zwar
Ja.
Post by B. Venthur
direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber
ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in
den configs von nöten wäre.
Kann mich nicht erinnern.

Kommt halt nur drauf an, wo die Drucker hängen. Falls an
Windows-Rechnern, kann es ganz gern passieren, daß diese an sich fertige
Druckdaten noch einmal verarbeiten möchten, was seltenst gut ausgeht.
Unter W2K kann man aber einen LPR-Dienst installieren und einen lokalen
Standard-Drucker ohne irgendwas drannageln. Mache ich auch so, geht.


Andreas
--
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)
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B. Venthur
2005-01-20 16:40:19 UTC
Permalink
Post by Andreas Kretschmer
Post by B. Venthur
direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber
ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in
den configs von nöten wäre.
Kann mich nicht erinnern.
Kommt halt nur drauf an, wo die Drucker hängen. Falls an
Windows-Rechnern, kann es ganz gern passieren, daß diese an sich fertige
Druckdaten noch einmal verarbeiten möchten, was seltenst gut ausgeht.
Unter W2K kann man aber einen LPR-Dienst installieren und einen lokalen
Standard-Drucker ohne irgendwas drannageln. Mache ich auch so, geht.
Hi Andreas,

also der LaserJet hängt am direkt am Druckserver (Debian Sarge). Der
sollte die Druckerqueue zwar verwalten aber eben nur "raw".


Schöne Grüße

Bastian
--
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B. Venthur
2005-01-20 18:30:13 UTC
Permalink
Post by B. Venthur
Ich habe etwas von einer raw-queue gehört würde gerne wissen, ob es das
ist, was ich suche und wie ich das am besten realisiere. Man kann zwar
direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber
ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in
den configs von nöten wäre.
Hi Liste,

also ich hab jetzt den raw-Drucker auf dem Druckserver installiert und
bei mime.convs sowie mime.types in /etc/cupsys die Kommentare vor
application octet-stream entfernt.

Ich kann jetzt unter Windows mit Windowstreibern ordentlich und schnell
drucken. Leider garnicht mehr unter Linux.

Der Drucker wird im KDE Druckmanager sofort gefunden, aber wenn ich eine
Testseite drucke, so wird sie tatsächlich "raw" gedruckt, ich sehe
nähmlich nur den code der ps/pdf-Datei.

Nach meinem Verständnis braucht der Linuxclient ja einen
Laserjet-Treiber haben um die fertigen Daten an den Druckserver zu
schicken. Ich habe also foomatic hpij installiert und mal versucht unter
dem Druckmanager von KDE den Druckertreiber mit dem gefundenen Drucker
zu verheiraten, aber ich weis nicht so recht wie.

Immer wenn ich versuche dem gefundenen Drucker (vom Druckserver) einen
Druckertreiber zuzuweisen will er wohl den Treiber von CUPS (anderer
Rechner!) für diesen Drucker ändern. Also nicht den Treiber des
Clienten, sondern direkt des Servers.

Hier stimmt doch irgendwas nicht. Wie kann ich denn für einen Clienten
einen Druckertreiber für einen Raw-Drucker auf einem Druckserver einrichten?


Schönen Abend

Bastian
--
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Christian Schmidt
2005-01-20 23:00:13 UTC
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Hallo B.,
Post by B. Venthur
Hier stimmt doch irgendwas nicht. Wie kann ich denn für einen Clienten
einen Druckertreiber für einen Raw-Drucker auf einem Druckserver einrichten?
Richte den Drucker serverseitig so ein, wie Du auch vom Linux-System
darauf drucken moechtest.

Soweit ich das komplexe CUPS verstanden habe, reicht dies zusammen mit
dem "Freischalten" der application/octet-stream-Geschichte fuer Dein
Vorhaben aus.

Gruss,
Christian Schmidt
--
Das Leben hat keinen Sinn, außer dem, den wir ihm geben. Es ermutigt
den Menschen nicht, noch demütigt es ihn.
-- Thornton Wilder
Paul Puschmann
2005-01-21 08:50:11 UTC
Permalink
Post by B. Venthur
Post by B. Venthur
Ich habe etwas von einer raw-queue gehört würde gerne wissen, ob es das
ist, was ich suche und wie ich das am besten realisiere. Man kann zwar
direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten,
aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas
Handarbeit in den configs von nöten wäre.
Hi Liste,
also ich hab jetzt den raw-Drucker auf dem Druckserver installiert und
bei mime.convs sowie mime.types in /etc/cupsys die Kommentare vor
application octet-stream entfernt.
Ich kann jetzt unter Windows mit Windowstreibern ordentlich und schnell
drucken. Leider garnicht mehr unter Linux.
Der Drucker wird im KDE Druckmanager sofort gefunden, aber wenn ich eine
Testseite drucke, so wird sie tatsächlich "raw" gedruckt, ich sehe
nähmlich nur den code der ps/pdf-Datei.
Nach meinem Verständnis braucht der Linuxclient ja einen
Laserjet-Treiber haben um die fertigen Daten an den Druckserver zu
schicken. Ich habe also foomatic hpij installiert und mal versucht unter
dem Druckmanager von KDE den Druckertreiber mit dem gefundenen Drucker
zu verheiraten, aber ich weis nicht so recht wie.
Immer wenn ich versuche dem gefundenen Drucker (vom Druckserver) einen
Druckertreiber zuzuweisen will er wohl den Treiber von CUPS (anderer
Rechner!) für diesen Drucker ändern. Also nicht den Treiber des
Clienten, sondern direkt des Servers.
Hier stimmt doch irgendwas nicht. Wie kann ich denn für einen Clienten
einen Druckertreiber für einen Raw-Drucker auf einem Druckserver einrichten?
Schönen Abend
Bastian
Dann richte doch einfach noch eine Queue für Linux ein!

Sorry für die PM!
--
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Christian Schmidt
2005-01-20 22:20:15 UTC
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Hallo B.,
Post by B. Venthur
Irgendwie wäre es mir lieber, wenn die Windowsclienten ihre eigenen
Laserjet-Treiber nutzen könnten und die entsprechenden Aufträge so an
CUPS schicken, als wenn sie die Aufträge direkt an den Drucker senden
(CUPS soll also nur die queue bereitstellen, aber die Aufträge nicht
mehr anfassen).
Wenn ich es richtig verstanden habe, macht CUPS genau das, wenn Du die
mit "application/octet-stream" beginnenden Zeilen in /etc/cups/mime.*
von dem einleitenden Kommentarzeichen befreist und den cupsd anHUPst.

Gruss,
Christian Schmidt
--
In 80% aller Software-, Hardware-, etc. Probleme hilft die
AEG-Methode: Ausschalten, Einschalten, Geht wieder.
B. Venthur
2005-01-21 14:00:18 UTC
Permalink
Post by Christian Schmidt
Hallo B.,
Post by B. Venthur
Hier stimmt doch irgendwas nicht. Wie kann ich denn für einen Clienten
einen Druckertreiber für einen Raw-Drucker auf einem Druckserver einrichten?
Richte den Drucker serverseitig so ein, wie Du auch vom Linux-System
darauf drucken moechtest.
Soweit ich das komplexe CUPS verstanden habe, reicht dies zusammen mit
dem "Freischalten" der application/octet-stream-Geschichte fuer Dein
Vorhaben aus.
Hallo Christian,

danke erstmal für den Hinweis, das hat schonmal funktioniert. Ich kann
jetzt von Windows aus mit den Windowstreibern für diesen Drucker drucken
und von linux auch.

Einziges Problem: Windows bietet nur noch die Standardfunktionen fürs
Drucken mit diesem Drucker an. Zusätzliche Funktionen wie: "mehrere
Seiten auf eine drucken" werden jetzt garnichtmehr angeboten. Das
Problem besteht nicht, wenn ich mit dem gleichen Treiber den Drucker
*direkt* an den Windowsclienten anschließe.

Da ja in beiden Fällen der gleiche Treiber zum einsatz kommt, vermute
ich, dass Windows CUPS fragt was der Drucker alles leisten kann aber
CUPS nicht antwortet (oder sowas).

Der Drucker wird von Windows aus über http://server:631/printers/hplaser
erreicht und die bidirektionale Unterstützung ist zumindest
Windowsseitig eingestellt.


Schöne Grüße

Bastian
--
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Christian Schmidt
2005-01-21 19:10:20 UTC
Permalink
Hallo B.,
Post by B. Venthur
danke erstmal für den Hinweis, das hat schonmal funktioniert. Ich kann
jetzt von Windows aus mit den Windowstreibern für diesen Drucker drucken
und von linux auch.
Einziges Problem: Windows bietet nur noch die Standardfunktionen fürs
Drucken mit diesem Drucker an. Zusätzliche Funktionen wie: "mehrere
Seiten auf eine drucken" werden jetzt garnichtmehr angeboten. Das
Problem besteht nicht, wenn ich mit dem gleichen Treiber den Drucker
*direkt* an den Windowsclienten anschließe.
Da ja in beiden Fällen der gleiche Treiber zum einsatz kommt, vermute
ich, dass Windows CUPS fragt was der Drucker alles leisten kann aber
CUPS nicht antwortet (oder sowas).
Der Drucker wird von Windows aus über http://server:631/printers/hplaser
erreicht und die bidirektionale Unterstützung ist zumindest
Windowsseitig eingestellt.
Verwenden alle beteiligten Rechner die gleiche PPD?

Auf Linux-Seite legt CUPS sie im Verzeichnis /usr/share/cups/model ab.
"Neue" PPDs kannst Du einfach dort hineinwerfen. Nach einem Neustart
des cupsd stehen Sie Dir dann zur Verfuegung.

Interessant ist in dem Zusammenhang auch "man lpadmin" - die Syntax
ist gar nicht so schwierig...

Gruss,
Christian Schmidt
--
Wußten Sie schon...
... daß es kein Eierlaufen gibt, weil Eier gar nicht laufen können?
B. Venthur
2005-01-22 12:20:08 UTC
Permalink
Post by Christian Schmidt
Hallo B.,
Post by B. Venthur
danke erstmal für den Hinweis, das hat schonmal funktioniert. Ich kann
jetzt von Windows aus mit den Windowstreibern für diesen Drucker drucken
und von linux auch.
Einziges Problem: Windows bietet nur noch die Standardfunktionen fürs
Drucken mit diesem Drucker an. Zusätzliche Funktionen wie: "mehrere
Seiten auf eine drucken" werden jetzt garnichtmehr angeboten. Das
Problem besteht nicht, wenn ich mit dem gleichen Treiber den Drucker
*direkt* an den Windowsclienten anschließe.
Da ja in beiden Fällen der gleiche Treiber zum einsatz kommt, vermute
ich, dass Windows CUPS fragt was der Drucker alles leisten kann aber
CUPS nicht antwortet (oder sowas).
Der Drucker wird von Windows aus über http://server:631/printers/hplaser
erreicht und die bidirektionale Unterstützung ist zumindest
Windowsseitig eingestellt.
Verwenden alle beteiligten Rechner die gleiche PPD?
Auf Linux-Seite legt CUPS sie im Verzeichnis /usr/share/cups/model ab.
"Neue" PPDs kannst Du einfach dort hineinwerfen. Nach einem Neustart
des cupsd stehen Sie Dir dann zur Verfuegung.
Interessant zu wissen wäre für mich, ob Windowsclienten überhaupt nach
dieser ppd suchen und wenn ja, was ich für Änderungen in dieser Datei
vornehmen muss, damit die mehrere-Seiten-auf-Eine-drucken-Funktion auch
bei denen Funktioniert.


Schönes Wochenende

Bastian

PS: ich sehe, dass meine Antworten immer unter dem Originalpost von mir
erscheinen, das liegt sicher an der Kombination:
Thunderbird\Newsgroup-lesen\Mailingliste-antworten sorry für die
Unannehmlichkeiten.
--
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Christian Schmidt
2005-01-23 23:10:16 UTC
Permalink
Hallo B.,
Post by B. Venthur
Interessant zu wissen wäre für mich, ob Windowsclienten überhaupt nach
dieser ppd suchen
Wenn ja, dann aber bestimmt nicht im Dateisystem des Servers. ;-)

[..]
Post by B. Venthur
PS: ich sehe, dass meine Antworten immer unter dem Originalpost von mir
Thunderbird\Newsgroup-lesen\Mailingliste-antworten sorry für die
Unannehmlichkeiten.
Das ist doch normal so...
mutt sortiert das hier auch sauber in den richtigen Thread ein.

Gruss,
Christian Schmidt
--
Lieber ein lohnendes Wochenende, als ein Ende des Wochenlohns.
Andreas Pakulat
2005-01-23 23:50:11 UTC
Permalink
Post by Christian Schmidt
Post by B. Venthur
PS: ich sehe, dass meine Antworten immer unter dem Originalpost von mir
Thunderbird\Newsgroup-lesen\Mailingliste-antworten sorry für die
Unannehmlichkeiten.
Das ist doch normal so...
mutt sortiert das hier auch sauber in den richtigen Thread ein.
Nein ist es nicht. Wenn B. (übrigens Realnamen sind hier gern gesehen)
auch per NG-Gateway antworten würde wäre das Threading richtig. So ist
alles was mutt macht, nach dem Subject sortieren und dadurch entsteht
ebend kein richtiger Faden, sondern alle Mails erscheinen als Antwort
auf das OP...

Andreas
--
Stay away from flying saucers today.
--
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