Andre Tann
2021-07-26 09:00:02 UTC
Hallo zusammen,
um die Objekte in einem PDF einzuebnen mache ich oft etwas wie
convert -density 200 in.pdf out.pdf
Das Ergebnis ist, wie wenn ich es ausgedruckt und wieder eingescannt
hätte¹.
Allerdings beobachte ich oft, daß die resultierende PDF-Datei zwar unter
Linux mit allen Readern lesbar ist. Unter Windows aber bringt der
Acrobat Reader nur eine Fehlermeldung, daß die Datei nicht lesbar sei.
Chrome/Edge/Firefox hingegen öffnen die Datei, auch unter Windows.
Hat jemand eine Idee dazu, woher das kommt und was man tun kann?
Viele Grüße
Andre
¹ auch wenn die resultierende Datei erstaunlich groß ist. Aber ich habe
noch keinen Weg gefunden sie wesentlich zu verkleinern.
um die Objekte in einem PDF einzuebnen mache ich oft etwas wie
convert -density 200 in.pdf out.pdf
Das Ergebnis ist, wie wenn ich es ausgedruckt und wieder eingescannt
hätte¹.
Allerdings beobachte ich oft, daß die resultierende PDF-Datei zwar unter
Linux mit allen Readern lesbar ist. Unter Windows aber bringt der
Acrobat Reader nur eine Fehlermeldung, daß die Datei nicht lesbar sei.
Chrome/Edge/Firefox hingegen öffnen die Datei, auch unter Windows.
Hat jemand eine Idee dazu, woher das kommt und was man tun kann?
Viele Grüße
Andre
¹ auch wenn die resultierende Datei erstaunlich groß ist. Aber ich habe
noch keinen Weg gefunden sie wesentlich zu verkleinern.
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Andre Tann
Andre Tann